Wanderregion Anninger: Von Gaaden nach Hinterbrühl
Wandertour von Gasthaus Zu den Linden bis Hinterbrühl
merken10,65 km Länge
- Strecke: 10,65 km
- Aufstieg: 379 Hm
- Abstieg: 422 Hm
- Dauer: 3:10 h
- Niedrigster Punkt: 267 m
- Höchster Punkt: 639 m
10,65 km Länge
Der Anninger, das Herz des Wienerwaldes! Wanderempfehlung Gemeinde Gaaden
Der Anninger (675 m) - ca. 20 km südlich von Wien - bildet gemeinsam mit dem Eschenkogel (653 m), dem Vierjochkogel (651 m) und dem Buchkogel(639 m) einen massiven Kalkstein-Gebirgsstock. Das Mittelgebirge am Ostrand der Alpen - am Abbruch zum Wiener Becken - kann zugleich als Herzstück des Biosphärenparks Wienerwald bezeichnet werden, wo Natur und Kultur im Einklang miteinander stehen. Der Anninger wird fast zur Gänze von ausgedehnten Wäldern eingenommen. In der Höhenstufe zwischen300 m und 500 m finden sich Laabkraut-Eichen-Hainbuchenwälder, darüber Waldmeister-Buchenwälder, dominiert von der Rotbuche. Zudem tritt des Öfteren die Schwarzföhre (Schirmföhre, wienerisch Parapluibaum)hinzu, wie über große Bereiche im Naturpark Föhrenberge, dessen südlicher Teil in das Gebiet des Anningers hereinreicht. Am Fuße des Anningers liegen die Gemeinden Hinterbrühl, Mödling, Gumpoldskirchen, Pfaffstätten, Baden und Gaaden, sowie Guntramsdorf und Traiskirchen. Von jedem dieser Ausgangspunktekann der Berg entlang beschilderter Wege mit all seinen großen und kleinen Attraktionen, wie der Wilhelmswarte, der Jubiläumswarte, der Klesheimwarte oder dem Husarentempel ,,erklommen“ werden. Zudem erwarten den Wanderer gemütliche Gaststätten, wie das Anninger Schutzhausund die Krauste Linde.
Startpunkt der TourGasthaus Zu den Linden
Zielpunkt der TourHinterbrühl
Start in Gaaden, Gasthaus Zu den Linden – Gr. Buchtal (blau) – Anninger Schutzhaus, Einmündung in den Wanderweg 448 (ab hier rot) – Kauste Linde – nach ca. 700 m Abzweigung links in den Schubertweg (grün) – Husarentempel (blau) – Kiental (gelb) – Hinterbrühl.Ab hier zurück mit dem Bus zum Ausgangspunkt.
Verantwortlicher für den Inhalt dieser Tour
Wienerwald
Letzte Aktualisierung: 07.04.2025